Unter den strengen Corona-Bedingungen absolvierten wir unsere erste Trainingswoche seit dem Corona-Shutdown.
Wie vorher auch schon vermutet gestaltet sich das Training, durch die Abstandsregelung, sehr schwierig.
Es tat im Allgemeinen gut wieder auf dem Platz zu stehen.
Hier einige Meinungen zur Wiederaufnahme des Trainings:
Ralf Philipper (Jugendleiter):
Wir im Jugendvorstand wollten, dass unsere Jugendmannschaften wieder die Möglichkeit haben in den Trainingsbetrieb einzusteigen. Daher haben wir das Hygienekonzept entwickelt und die Trainer geschult. Wir sind überzeugt, wenn sich alle an die Hygieneregeln halten, dass der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Andreas Dobrzanski (Trainer 1. Mannschaft):
Erstmals ein riesiges Dankeschön an den Jugendleiter Ralf, der das erste Training überhaupt möglich gemacht hat.
Es war sehr schön einige Spieler heute wieder zu sehen. Auch wenn nur ein dosiertes Training möglich ist, gibt es genug Möglichkeiten das Training zu gestalten.
Wir schauen positiv in die Zukunft. Sehr wichtig ist es, dass die Kinder wieder auf den Platz können, nach all den ganzen Einschränkungen!
Thomas Deja (Geschäftsführer):
Die sozialen Kontakte sind in den letzten Monaten bei den Jugendlichen aber auch bei den Erwachsenen sehr zurückgegangen. Dementsprechend begrüßen wir es unter Einhaltung der notwendigen Rahmenbedingungen einen Trainingsbetrieb wieder stattfinden lassen zu können. Das ist der erste Schritt in Richtung Normalität.
Sven Jacobsen ( Trainer D-jugend):
Sebastian und ich hatten uns nach der Vorstellung des Hygienekonzeptes vom Jugendvorstand mit der Trainingsgestaltung auseinandergesetzt um den zur Verfügung stehenden Platz nach den Vorgaben vollumfänglich auszunutzen.
Wir freuen uns beide sehr auf die neue Herausforderung und sehen optimistisch in die Zukunft.