1998 bis 2021

1998 bis 2021

Einladung
Am 26. März 1998 fand die Gründungsversammlung des Fusionsvereins aus Kickers Gütersloh und VfB Gütersloh in der Gaststätte "Parkschänke" in der Alten Verler Straße 16 statt. Dies war ein bedeutender Schritt für den Fußballsport in Gütersloh, da sich zwei traditionsreiche Vereine zusammenschlossen.

Und so wurde gewählt:

1. Vorsitzender: Bernd Hillebrenner
2. Vorsitzender: Wilhelm Klepitko
1. Kassierer: Eberhard Kuttig
2. Kassierer: Hans-Jürgen Miller
Geschäftsführer: Ralf Bentlage
Abteilungsleiter: Andreas Zimmer
1. Fußballobmann: Roland Biedermann
2. Fußballobmann: Jörg Jensen

Fusion
In den Jahren von 1998 bis 2021 pendelte die Erste Herrenmannschaft des Vereins stetig zwischen der Kreisliga A und B. Es war eine Zeit der Herausforderungen und des Einsatzes, um sich in den verschiedenen Ligen zu behaupten. Aktuell spielt unsere Erste Mannschaft in der Kreisliga B.

Im Jahr 2007 erreichte der Verein den 2. Platz bei den Sparkassen Hallen-Stadtmeisterschaften, was ein stolzer Erfolg für die Mannschaft war und ihre Qualität unter Beweis stellte. 

Jedoch gab es auch tragische Ereignisse im Laufe der Vereinsgeschichte. Am 2. September 2007 wurde Manuel Graute, ein Fußballer von Blau-Weiß 98 Gütersloh, während eines Kreisligaspiels gegen den FC Kaunitz bei einem Kopfball unterlaufen. Dabei verletzte er sich unglücklich den 5. Halswirbel.


Mit dem Ausbruch der Corona-Epidemie am 22. März 2020 wurde unser Verein vor eine herausfordernde Aufgabe gestellt. Es galt, den Spielbetrieb in allen Jugend- und Amateurspielklassen vorübergehend einzustellen und angemessene Maßnahmen zum Schutz aller Beteiligten zu ergreifen.

Ein zentrales Element war die Entwicklung und Umsetzung eines umfassenden Hygienekonzepts. Wir mussten sicherstellen, dass die Gesundheit und Sicherheit unserer Spielerinnen und Spieler, Trainerinnen und Trainer sowie aller weiteren Vereinsmitglieder gewährleistet ist. Es wurden strenge Richtlinien für den Trainings- und Spielbetrieb festgelegt, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Dazu gehörten unter anderem regelmäßige Desinfektionen, das Tragen von Masken und die Einhaltung von Abstandsregeln.

Die Situation erforderte auch eine Anpassung unserer Kommunikationswege. Virtuelle Meetings und digitale Plattformen wurden zu einem wichtigen Instrument, um den Austausch und die Zusammenarbeit im Verein aufrechtzuerhalten. Trainingspläne, taktische Besprechungen und organisatorische Angelegenheiten wurden online abgestimmt. Trotz der physischen Distanz konnte so ein gewisses Maß an Kontinuität und Teamgeist aufrechterhalten werden.

Der Zusammenhalt und die Solidarität innerhalb des Vereins waren in dieser schwierigen Zeit besonders wichtig. Es wurde gemeinsam daran gearbeitet, die Herausforderungen zu bewältigen und die Auswirkungen der Epidemie auf den Vereinsbetrieb zu minimieren. Unterstützung und Rücksichtnahme waren entscheidend, um diese Situation gemeinsam zu meistern.

 

weiter geht es mit den Jahren 2022 bis heute

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